Kapellen
1952 erbaut zur Ehre und zum Lobe Gottes.Grund: Alenzen-Sepp (Josef Völkl) hatte 7 Kinder. Davon haben ein Junge und drei Mädchen einen geistlichen Beruf ergriffen. 1924 erbaut auf Grund eines Gelöbnisses.
Der Lenzenhans (Johann Völkl) und sein Kriegskamerad im 1. Weltkrieg legten das Gelöbnis ab, wenn sie gesund wieder nach Hause zurückkehren, erbauen sie gemeinsam eine Kapelle. Sie war der Vorläufer der jetzigen Josefs Kirche in Waldkirch. Informationen zur Georgskapelle in Georgenberg finden Sie direkt beim Unterpunkt St. Georg. 1977 erbaut von Josef Träger.
Sie steht an Stelle einer alten Holzkapelle die durch den Explosionsdruck einer fehlgeworfenen Fliegerbombe im Oktober 1944 zerstört wurde.
Die alte Holzkapelle wurde vor 150 Jahren erbaut, weil ein Sohn des Gehenhammerbauern von einem Ochsengespann eine nicht unerhebliche Strecke mitgeschleift wurde.
Er erlitt außer Hautabschürfungen, Prellungen und Stauchungen keine größeren Verletzungen. 1929 erbaut von August Striegl.
Er gelobte auf Grund eines altersbedingten, körperlichen Leidens den Neubau der Kapelle, um Fürsprache zur Besserung seines Leidens. 1890 erbaut durch einen Bauern, der vor wütenden Hexen flüchtete.
Unterwegs machte er das Gelöbnis, dass er, wenn er gesund zu Hause ankommt, dem Namenspatron Nikolaus eine Kapelle bauen wird.